Oatsome Frühstück

Oatsome Frühstück – Neu entdeckt

Wer oder was ist Oatsome?!

Oatsome wurde von Tim und Philipp gegründet. Mittlerweile sind die beiden an ihren Aufgaben gewachsen und sind mehr als ein kleines Start Up Unternehmen. Ich finde ihre Mission ganz Klasse, aber lies selbst:

„Kennst du es auch, dass du dich eigentlich gesund ernähren willst, aber irgendwie immer etwas dazwischen kommt? Du kommst morgens nicht aus dem Bett und hast dann keine Zeit mehr ordentlich zu frühstücken? Oder du hast auf der Arbeit, in der Uni oder der Schule zu viel Stress und futterst schnell zwischendurch mal etwas?“

Also ich habe mich sofort wieder erkannt! Weiter im Text.

„Morgens war ihnen die Zeit im Bett oft wertvoller als die für ein ordentliches Frühstück. Über den Tag hinweg waren sie dann oft so beschäftigt, dass keine Zeit blieb, sich über gesunde Ernährung Gedanken zu machen. Mit der Zeit haben sie jedoch gemerkt, dass es so nicht weitergehen kann. Bei steigender Belastung im Job, in der Uni oder bei derer Leidenschaft, dem Sport, konnten sie auf Dauer nicht mehr ihre volle Leistung bringen. Daraufhin haben sie beschlossen, etwas zu ändern und in Zukunft einen besonderen Wert auf eine vollwertige Ernährung zu legen.“

EINFACH NATÜRLICH. NATÜRLICH EINFACH

„Um dem entgegenzuwirken, haben sie beschlossen gesunde, einfache und natürliche Produkte auf den Markt zu bringen, die dir dabei helfen, gesunde Ernährung ganz einfach in deinen Alltag zu integrieren. Dabei herausgekommen sind deren leckere Smoothie Bowls und Bliss Balls. Die Smoothie Bowls vereinen die besten Eigenschaften von fruchtigen, vitaminreichen Smoothie Bowls und sattmachendem Haferbrei. So kannst du morgens gesund und lecker in den Tag starten. Für Unterwegs haben sie dann ihre Bliss Balls entwickelt. Dies sind kleine Bälle auf Dattelbasis, die dir mit ihrem hohem Ballaststoffgehalt durch jedes Mittagstief helfen.“

Weißt du, für mich gab es jahrelang kein Frühstück, da ich auch der Meinung war lieber ein paar Minuten länger meine Zeit im Bett zu verbringen. Mein Wecker klingelt zwischen 4:00h-4:30h morgens und da hat wirklich jede Minute gezählt. Im nachhinein betrachtet habe ich meinem Körper nicht wirklich etwas Gutes getan. Die erste Mahlzeit war dann erst gegen 11h/12h Mittags. Ich wollte etwas ändern, das stand fest. Ich habe im Netz recherchiert und bin so auf Oatsome aufmerksam geworden.

Ich will etwas ändern, gesagt getan! Ich habe erfahren das man Oatsome mittlerweile beim dm in Portionsbeuteln erhalten kann und habe mich sofort zur Drogerie auf den Weg gemacht und siehe da, ich wurde fündig. Das ist so toll und ich hoffe das sie irgendwann auch vor Ort in Großpackungen erhältlich sind. Ich habe mich für die Sorte Benjamin Blaubeer entschieden. Der Name allein ist schon der Knaller <3 und die Beschreibung erst… „Benjamin Blaubeer hat das Steuer übernommen und sorgt mit der lecker-fruchtigen Kombination aus Blaubeeren und Himbeeren für ein beerenstarkes Geschmackserlebnis am Frühstückstisch.“ Es geht so einfach und schnell (hätte ich das mal eher gewusst) wäre das Thema nicht frühstücken schon längst vom Tisch gewesen. Nunja, jetzt bin ich schlauer und weiß auf was ich zurück greife.

By the way alle Smoothie Bowls haben coole Namen wie z.B. Alice im Beerenland oder Cocohontas.

Meine persönliche Erfahrung kurz zusammengefasst: So so lecker kann ich Dir sagen, nicht zu süß und ein perfekter Start in den Tag. Ich habe meine Smoothie Bowl mit selbstgemachten Granola, Kürbiskernen und Sauerkirschen in Kokosflocken ummantelt genossen. Es geht so schnell und einfach. Nur (wie in meinem Fall) 100ml Wasser hinzugefügt und 1 Minute gerührt. Das Frühstück machen so schnell geht war mir persönlich neu und ich habe großes Gefallen daran gefunden. Das wird es definitiv öfters geben! Was ich besonders hervorheben möchte ist das ich wirklich lange gesättigt bin und so viel mehr Power habe. So lecker und gesund kann Frühstück sein.

„Ein gesundes Frühstück sollte genauso einfach sein, wie sich morgens beim Bäcker etwas Süßes mitzunehmen.“ Philipp Reif, Oatsome Co-Gründer. Mit diesem Satz beende ich meinen Blogbeitrag, da er auf den Punkt kommt.

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